Herzlich Willkommen bei der Freiwilligen

1880 Feuerwehr 2005

Fischbach bei Dahn

 

melder.jpg
Zurück zur Hauptseite

 

Linie.gif

Seite 1

Seite 2

Seite 3

Seite 4

Seite 5

Seite 6

Seite 7

Seite 8

Seite 9

Seite 10

Seite 11

Seite 12

Seite 13

Seite 14

Seite 15

Seite 16

Seite 17

Seite 18

Seite 19

Seite 20

Seite 21

Seite 22

Seite 23

Seite 24

Seite 25

Seite 26

 

melder.jpg
Zurück zur Hauptseite

 

 

Zurueck  Home  Vor

Alarmierung

Die Alarmierung bei einem Schadensereignis geschah in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts teilweise durch eine Feuerglocke, oder auch wie in Fischbach bis in die späten 60er Jahre üblich, durch einen Feuerwehrkameraden, der mit dem Fahrrad, durchs Dorf fuhr, und mit der  „Feuertrompete“  die Floriansjünger herbeigerufen hat.

Man musste damals z.B. bei einem Hausbrand erst den Kameraden Alois Pfeifer aufsuchen, ihm berichten was geschehen ist. Dann schwang sich Pfeifer auf sein Fahrrad, (später hatte er einen Chauffeur mit Moped), und fuhr trompetend durchs Dorf. Am Ende seiner Dienstfahrt hatten sich die Feuerwehrkameraden bereits am Feuerwehrhaus bzw. am Brandherd eingefunden.

Vor und mit Pfeifer hatten auch noch Otto Bastian und Friedolin Schreiber die Alarmierung mit der Trompete vorgenommen. 

In den 60er und 70er Jahren bis teilweise noch heute wurden die Feuerwehren über Feuermelder, der eine Sirene auslöste, (an zentralen Orten wie Schule, Gemeindehaus, Feuerwehrhaus) alarmiert.

Die Alarmierung über Sirene wurde in den 90er Jahren nach und nach eingestellt.

Sie ertönt heute nur noch bei Probealarmierungen am ersten Samstag im Monat.

Seit 1992 wird in Fischbach über Funkmeldeempfänger (Piepser) durch die Rettungsleitstelle bzw. die Funkeinsatzzentrale der Feuerwehr Dahn alarmiert.

 

Übungen

Ganz wichtig sind und waren immer die Feuerwehrübungen.

In den Nachkriegszeiten, bis weit in die 60 Jahre wurden die Feuerwehrübungen an Sonntagen abgehalten. Ab 6:00 Uhr wurde mit der Trompete der Übungsalarm verkündet.

Ab 6:30 wurden dann gemeinsame Löschübungen vorgenommen. Sie dauerten in der Regel ca. 1,5 – 2 Std., so dass die Feuerwehrmänner auch ihre Kirchenpflichten erfüllen konnten

Nach der Kirche ging es zum Frühschoppen. (Manchmal auch schon vorher)

Seit den 70er Jahren sind die Übungen freitags.

Außer an den regelmäßigen Übungen, nehmen die Feuerwehrkameraden an zahlreichen Lehrgängen und Schulungen in der Verbandsgemeinde, im Landkreis und an der Landesfeuerwehrschule in Koblenz teil.

Es sind dies Lehrgänge zum Truppmann, Truppführer, Maschinisten, Atemschutzgeräteträger, Sprechfunker, Gruppenführer, Zugführer, u.a.m.

Zurueck  Home  Vor